Seelsorge und Sakramente

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Sie wollen heiraten?

„Ich verspreche dir die Treue in guten wie in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis das der Tod uns scheidet. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens.“Dieses gegenseitige Versprechen geben sich Brautleute bei der Eheschließung vor dem Priester bzw. Diakon, den Trauzeugen, Verwandten und Freunden, im Angesicht der Kirche und in der Verantwortung vor Gott. Wenn Sie heiraten wollen, dann denken sie bitte an Folgendes: Setzen Sie sich bitte rechtzeitig mit dem Pfarrbüro in Verbindung, um dort den Termin festzulegen. Dann kann die Kirche wie auch die von Ihnen gewünschte Zeit reserviert werden. Zur Vorbereitung auf die Hochzeit (Möglichkeiten der Gestaltung etc.) findet immer im Februar/März ein Brautleuteabendstatt, der Termin steht bereits im Juli des Vorjahres fest und kann im Pfarrbüro (08803/3654) erfragt werden. Beim Brautleuteabend können Sie mit Pfarrer bzw. Diakon Näheres (Brautgespräch, etc.) absprechen. Rechtzeitig vor der Trauung findet dann mit Pfarrer bzw. Diakon ein Brautgespräch statt, in dem Wesensinhalte der christlichen Ehe angesprochen und Ihre Hochzeitsfeier zusammen vorbereitet wird.

Wichtig:

Sollte ein Ehepartner bereits einmal verheiratet gewesen sein (auch wenn diese Ehe in einer anderen Konfession oder nur standesamtlich geschlossen wurde!!), sagen Sie dies bitte unbedingt bereits bei der Anmeldung des Termins,damit geklärt werden kann, ob eine kirchliche (katholische) Eheschließung überhaupt möglich ist. So vermeiden Sie, dass kurz vor der Trauung noch unliebsame Überraschungen auftauchen.

Sie müssen Abschied nehmen – Todesfall – Beerdigung

Wenn Sie einen Todesfall zu beklagen haben, bitten wir Sie, mit einem der örtlichen Bestattungsunternehmen Kontakt aufzunehmen. Bei dem Gespräch mit dem Bestatter werden alle wichtigen Fragen der Bestattung geklärt. In Absprache mit dem Pfarrbüro wird auch der Begräbnistermin festgelegt. WANN? Der Trauergottesdienst mit dem anschließenden Begräbnis findet statt:

  • Dienstag und Mittwoch um 13.30 Uhr,
  • Donnerstag um 13.30 und 15 Uhr,
  • Freitag um 9.30 und 11.00 Uhr
  • Samstag um 9.30 und 11.00 Uhr.

  WIE? In der Regel findet vor der Beisetzung ein Trauergottesdienst als Wortgottesfeier mit Erinnerungsritual statt. Auf ausdrücklichen Wunsch der Angehörigen, die in der Gemeinde und Eucharistiegemeinschaft beheimatet sind, kann auch eine Begräbnismesse gefeiert werden (sofern ein Priester zur Verfügung steht). In der Regel singt bei dem Trauergottesdienst ein Beerdigungschor. WER? Die Trauergottesdienste und das Begräbnisfeier werden gefeiert und gehalten von den örtlichen Seelsorgern. Der Seelsorger, welcher der Beerdigungsfeier vorstehen wird, nimmt dann mit den Angehörigen Kontakt auf, um sich zu einem Trauergespräch zu treffen. WO? Der Trauergottesdienst wird in der Regel in der Kirche St. Johann gefeiert. STERBE-ROSENKRANZ: Auf Wunsch der Angehörigen besteht id.R. die Möglichkeit am Vorabend des Beerdigungstages einen Sterbe-Rosenkranz bzw. eine Rosenkranzandacht zu beten.  

Beichte / Möglichkeit zur Aussprache

 

Priester und Seelsorger erfahren immer wieder, wie heilend und befreiend Gespräche sein können. Die Beichte oder auch „Sakrament der Versöhnung“ genannt, ist ein Ort, an dem Menschen angemessen über ihre Schuld und ihre Schuldgefühle sprechen können. Im Unterschied zu einem therapeutischen Gespräch wird hier nicht nur über die Schuld gesprochen, sondern durch einen heiligen Ritus die Vergebung der Schuld wirksam vermittelt.

 

Feste Beichtgelegenheiten in der Kirche:

Eimal im Monat vor dem Abendgottesdienst. Termine entnehmen sie bitte dem Pfarrblatt/Gottesdienstanzeiger.

Zusätzliche Angebote gibt es immer in der Fastenzeit oder nach telefonischer Vereinbarung über das Pfarrbüro mit Pfarrer Georg Fetsch und Pater George (Tel: 08803-3654)